Beratungen - Coaching - Kompetenzermittlung im Pfarrberuf - Evaluation

Meine langjährige Erfahrung in Fortbildung und Beratung, in der Gestaltung von Dienststellen auf der “mittleren Ebene” der bayerischen Landeskirche, meine vielen Kontakte im Raum der EKD und meine theoretische Arbeit können für mittelfristige konzeptionelle Leitungsberatung (“Coaching”) fruchtbar gemacht werden. Für Verantwortliche auf der Ebene der Kirchenleitung in Landeskirchen außerhalb Bayerns ergeben sich dadurch Chancen: da ich in keine Leitungsvollzüge einer Landeskirche eingebunden bin, kann ich die Rolle des Externen unter Einschluss strikter Vertraulichkeit ohne Schwierigkeiten einnehmen - da ich kirchliche Leitungsvollzüge kenne, bringe ich das Hintergrundwissen  eines Internen mit in das Coaching ein.

Ebenfalls lässt sich dieser Erfahrungshintergrund für Beratungen zur Konzeptentwicklung in Institutionen nutzen. Schwerpunkt ist die Klärung von Perspektiven. Naturgemäß sind von einer Einzelperson keine umfangreichen Feldarbeiten weder in der Erhebungs- noch in der Umsetzungsphase zu leisten. Viele meiner Partner übernehmen dies selbst. Anderes bleibt größeren Beratungs-Institutionen, seien sie intern oder extern angesiedelt, vorbehalten. Ergänzungen und Zusammenarbeit ist möglich. Auch kann der Kontakt zur Erzielung von “Beratungsfähigkeit” genutzt werden. Damit ist gewährleistet, dass die aufzuwendenden Mittel an die richtige Stelle fließen.
Partner sind Regionen und Leitungsteams von kirchlichen Dienststellen.

Über lange Jahre habe ich ein "Orientierungsseminar" zur Ermittlung pastoraler Kompetenzen durchgeführt. Es nutzt den Ansatz des Assessment-Centers, stellt die Ergebnisse aber ausschließlich den Teilnehmenden zur persönlichen Entwicklung zur Verfügung. Ich kann mit einiger Sicherheit behaupten, dass es möglich ist, die Grundkompetenzen des Pfarrberufs im Sinne einer Momentaufnahme in einem zwei- bis dreitägigen Verfahren zu ermitteln. Der Aufwand allerdings ist hoch. Das Seminar wird in dieser Form von mir nicht mehr weiter geführt. Meine Erfahrungen könnten aber für Personalreferate der Landeskirchen von Nutzen sein, wenn sie mit Auswahlverfahren für den Pfarrberuf arbeiten. 

Impulsreferate sind gelegentlich noch möglich. Allerdings gestehe ich freimütig, dass ich gerne den Kontext erfahren möchte, in dem meine Impulse angefragt werden. Welchen “Unterschied” für Ihre Praxis erwarten Sie sich, wenn Sie gehört haben, was ich beizutragen habe?

Neuerdings konnte ich Erfahrungen als Vorsitzender einer Evaluationskommission zur Peer-Evaluation theologischer Fakultäten sammeln.

Falls Sie Interesse am  Kommunikationskonzept “Glauben in der Zeit” haben, nehmen Sie doch Kontakt auf. Vielleicht kommt seine Zeit ja noch?!

Bitte treten Sie mit mir in Kontakt: eMail: herbert-lindner [at] t-online.de..